1963 geboren in Wuppertal
1988 – 1995 Studium der Visuellen Kommunikation, FH Düsseldorf / Diplom
seit 2006 Lehrauftrag für Fotografie
Fachbereich Architektur, Bergische Universität Wuppertal
2016 Preisträger «ReiseMomente» der ReiseBank
2002 «Heimat» – Kunstpreis der Stadt Jesteburg
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Unterwegs
Seit den frühen 90er-Jahren entstehen freie, serielle fotografische Arbeiten, in denen ich mich mit dem Thema REISE beschäftige. In kontinuierlich aneinandergereihten Werkphasen entstehen seither Bilderzyklen zum Thema LANDSCHAFT, ZEIT, ERINNERUNG.
„Als Hauptmotiv seiner Bildwelten wählt Komotzki die Landschaft und thematisiert damit eines der klassischen Sujets der Kunstgeschichte. Kunst dient ihm als Mittel, unsere Wahrnehmung zu erweitern und eine mentale Einheit mit der Welt zu schaffen. Seinen Fotografien liegt eine klare, geometrische, minimalistische Aufteilung zugrunde, die Räume schafft, deren geistige Stärke uns tief berührt.
Die Stille, die das fotografische Werk Andreas Komotzkis prägt, ist in unserer reizüberfluteten Medienwelt ein meditatives Erlebnis, das den Blick auf unsere Existenz schärft.“
(Gisela Elbracht-Iglhaut / Kunstmuseum Solingen, Katalogtext 2008)
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2012
Einladung zum Kunst am Bau-Projekt für den Neubau brandtelf auf der Willy-Brandt-Allee / Bonn
Organisation: Kunst Raum Konzepte Dirk Monreal, Bonn
2011 – 2012
Konzeption, Gestaltung und Koordination des interdisziplinären Projektes
»Arrenberger Ansichten«
Innerhalb von knapp drei Monaten wurde von engagierten Anwohnern eine Fülle von Bildern, Geschichten, Portraits und Interviews zusammengetragen, die die Befindlichkeiten des Wuppertaler Stadtteils zwischen Vergangenheit und Umbruch sichtbar und spürbar werden lassen. Entstanden ist ein vielschichtiges Portrait des Arrenbergs aus der Sicht seiner Bewohner.
Die umfangreiche Dokumentation in Form eines 132-seitigen Katalogs erschien im August 2012, finanziert vom Land NRW und der EU.
2006
Ankauf (Städt. Sammlungen Neu-Ulm) und ständige Installation eines 3teiligen Skulpturenensembles aus der Werkgruppe «Transfiguration 1» im Stadtraum von Neu-Ulm
www.kunsttour-neu-ulm.de / Kunsttour 2: Entfestigung
Interdisziplinäre Projekte im Spannungsfeld von Bildender Kunst, Musik und Literatur, so z.B. mit dem Lyriker Joachim Harms, der Schauspielerin Caroline Keufen, den Musikern Uwe Juchum u. Harald ‚Sack' Ziegler
Langjährige Betreuung der Freien Theaterszene Wuppertal (neue wuth, XXY-Theater), des Neuen Kunstvereins Wuppertal, des Kunstmuseums Solingen und der Gruppe Arrenberger Künstlerinnen und Künstler mit Plakatentwürfen zur Außenkommunikation.
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