Odile Liron Schlechtriemen
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Deutschland
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Rhythmus und Form – Klang und Farbe:
Eine unmittelbare Wechselbeziehung zwischen Klanglichem und Bildnerischem
Die Vormachtstellung der Form gegenüber der Farbe ist in den Bildern deutlich zu erkennen.Durch meine musikalische Erfahrung entstehen die Bilder wie Musikstücke – die Musik also zentrales Thema.Ton, melodische Linie, flächige Harmonisierung führen zu malerischen Kompositionen. Es beginnt mit einer Linie, die meistens scharf erscheint, sie ist das Gerüst, das sich zu einer Fläche verdichtet, und diese Linie kann sich in manchen Bildern zu einem einzigen Punkt zusammenziehen.Dieses Malprinzip, das ich von Kandinsky übernommen habe, erzeugt die notwendige Spannung zwischen Form und Farbe. Kandinsky schreibt: „Der Punkt ist die innerlich knappste Form. … Wenn die Wüste ein Sandmeer ist, das ausschließlich aus Punkten zusammengesetzt ist, so wirkt die unüberwindlich-stürmische Wanderfähigkeit dieser «toten» Punkte nicht umsonst erschreckend.”Die Begegnung mit Alfred Manessier in der Galerie de France in Paris im Jahr 1972 und die Ermutigung, die ich von ihm erfahren habe, waren für meine malerische Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Odile Liron-Schlechtriemen, 16. September 2018
1986 Stadtbibliothek, Wuppertal-Barmen
1990 CBB Galerie, Obere Lichtenplatzer Straße 236, Wuppertal-Bärmen, „Schumann Zyklus“ -malerische Interpretation
1991 Gruppenausstellung, Turbon international, diverse Arbeiten, u.a. Schumann-Zyklus
1992 Praxis Dr. Müller-Wallraf, Wuppertal-Ronsdorf, „Dechenhöhle – Bergisches Land“
1992 Ausstellung in der katholischen Kirchengemeinde Wuppertal-Elberfeld, „Olivenbäume“ -Radierungen und Ölgemälde
1993 Gruppenausstellung (Aidshilfe) Galerie Putty, Wuppertal, Sophienstraße (Schenkung: Anne-Frank-Portraitzeichnung)
1994 Forum Arrenberger Straße, Wuppertal-Elberfeld, malerischer Zyklus über die Alpensymphonie von Richard Strauß
1994 Stadtbibliothek Elberfeld
1997 Färberei, Wuppertal-Oberbarmen, „Bilder einer Ausstellung von Mussorgski – malerische Interpretation“
1998 Evangelische Kirchengemeinde Beyenburg, „Israel – Bilder für eine Versöhnung“1999 Sonderausstellung in der Färberei, Wuppertal-Oberbarmen, „Worpswede“ (Radierungen)
1999 Elisenturm, Wuppertal-Elberfeld, „Südseebilder“
1999 Gruppenausstellung, La Ferte-Vidame, im Schloss (Nähe Paris), .Ansichten aus der Bretagne“
2000 Bergische Universität-Gesamthochschule Wuppertal, „Waldansichten -Frankreich, Deutschland und Italien“
2001 Offenes Atelier, Küllenhahnerstr. 166, „Arbeiten über das Bergische Land“
2003 Bildungsstätte Burgholz (Wuppertal), Thema: „Burgholz und Bretagne“
2006 Gruppenausstellung: Angerhausgalerie Ratingen, „Isländische Impressionen“
2007 Hochschulsozialwerk Wuppertal, „Gegensätze – Zwei vulkanische Inseln, Island und Azoren“
2009 Ausstellung (Rathaus Wuppertal-Elberfeld): Der Wald von Fontainebleau
Mai 2012: Salon international des arts plastiques de Beziers
Juli/August 2012: Austellung im Rathaus Elberfeld: Frauen im Sommer
Schenkung einer Mappe von 20 großformatigen Radierungen an das Kinderhospiz Wuppertal (Bilder aus den Burgholz Wuppertal und dem berühmten Wald von fontainebleau)
Schenkung eines Ölbildes an die Stadt Wuppertal: „Umkehr“ – Erinnerung an die Tragödie von Fukushima(anlässlich meiner Einbürgerung)
2016 Museum Fabregat in Beziers (Süd Frankreich): les preludes de Debussy in Ton und Farbe
2017/18 Winterausstellung der BKG, Stockhausenzyklus. Zweiten Publikumspreis erhalten.
2018 Jahresgabe der BKG, Radierungen thematisch vierteilig geordnet: Porträts, Debussy, Stockhausen, und Ansichten aus der Bretagne.
2018 Bewerbung für die Wuppertaler Stadtsparkasse.
2018 Fortbildung mit Peter Paulus (Radierungen) im Syngraphatelier 2018/2019.
2018 Körperbilder treffen auf Portraits und Burgholz. (zusammen mit Doris Faassen)
2018/19 Winterausstellung der BKG
2019 Transfer3 in Troisdorf, Klimawandel – Eismeer in Grönland, der Baikalsee
2021 Bergwelten und Geschichten, Kulturforum in Oberalteich, Bayern
2022 Retrospektive, BKG, Einzelausstellung
2023 Annäherung mit Kaffee und Tusche, Zentralbibliothek Wuppertal
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WZ vom 26.6.2024
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